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Tierarztpraxis

Beata Pollace
Tätigkeitsschwerpunkt:
Chiropraktik und Osteopathie bei Kleintieren
Tierarztpraxis Beata Pollace, Chiropraktik und Osteopathie bei Hund und Katze

ÜBER MICH

Von Kindesbeinen an wollte ich Tierärztin werden. So studierte ich Tiermedizin an der LMU in München und arbeitete anschließend in unterschiedlichen Tierarztpraxen. Doch es war oft unbefriedigend, dass die schulmedizinische Behandlung nur symptomatisch erfolgte, selten jedoch die zugrunde liegende Ursache der Erkrankung erfasste.

 

Aufgrund dessen begann ich Weiterbildungen im Bereich der Chiropraktik, der Osteopathie und der Physiotherapie zu absolvieren, um meine Patienten als “Ganzes“ zu sehen.

Ich betrachte jeden einzelnen Patienten individuell und suche die bestmögliche Therapie aus unterschiedlichen Disziplinen, um so das beste Ergebnis für jeden unserer besonderen Begleiter zu erzielen. 

 

So kann ich heute von mir sagen:

Ich bin mit Leib und Seele Tierärztin, Chiropraktikerin, Osteotherapeutin und Physiotherapeutin!

Qualifikationen

  • Tierärztin

  • Hundeosteotherapeutin (DIPO)

  • Absolventin der “BackBone Academy for Veterinary Chiropractic and Healing Arts“

  •  internationale Zusatzausbildung in Veterinär-Chiropraktik (IVCA)

  • 2-jähriger Weiterbildungsgang “Physikalische und Rehabilitative Medizin Kleintier“ im Vierbeiner Reha-Zentrum Bad Wildungen

Leistungen

  • Osteopathie

  •  Chiropraktik

  •  Physiotherapie

  • Physikalische Therapie 

(MKW-Laser, NeuroStim, Interferenzstrom)

  • Gua Sha

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Chiropraktik

Mögliche Indikationen:

 

  • Akute Rückenschmerzen

  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit/Bewegungsunlust

  • Unwilligkeit Treppen zu steigen oder auf erhöhte Plätze zu springen wie die Couch

  • Schmerzäußerung bei bestimmten Bewegungen oder beim Hochheben

  • unspezifische Lahmheiten, Pass-Gang, schleppender Gang, abgeschliffene Krallen

  • das Tier legt sich immer nur auf eine Seite

  • veränderte Sitzposition, sog. „Puppy-Sitting“

  • Überempfindlichkeit bei Berührung

  • Leckekzem an den Beinen oder Pfoten

  • wiederkehrende Ohr- und Analbeutelentzündungen

  • wiederkehrende Verdauungsprobleme

  • Harnträufeln oder das Unvermögen Kot zu halten

Chiropraktik ist eine manuelle Behandlungsmethode. Im Fokus steht die gestörte Funktion der Wirbelsäule, wie z.B. Blockaden und deren Auswirkung auf das Nervensystem und den Gesamtorganismus.

 

Die gestörte Nervenübertragung führt zu einer veränderten Physiologie im Organismus. Dies kann eine mangelhafte Bewegungskoordination aber auch Fehlfunktionen von Organen zur Folge haben. Die fehlende Beweglichkeit bzw. der damit einhergehende Schmerz wird oft nach langer Kompensation durch eine veränderte Körperhaltung beim Tier sichtbar. Dies wiederum kann zu weiteren Blockaden führen, die den Zustand des Tieres sogar verschlimmern können.

 

Die chiropraktische Behandlung dieser Blockaden hat zum Ziel die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu verbessern und somit auch die Funktion des Nervensystems und damit einhergehend die Körpergesundheit wiederherzustellen bzw. aufrechtzuerhalten.

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Osteopathie

Mögliche Indikationen:

 

  • Lahmheiten (tierärztlich abgeklärt)

  • Akute Traumata (tierärztlich abgeklärt)

  • Chronische Erkrankungen

  • Erkrankungen der inneren Organe (tierärztlich abgeklärt)

  • Trainings begleitend (z.Bsp. Diensthunde/Sporthunde)

  • Schmerzzeichen

  • Prävention

  • Postoperativ

  • Nach Komplikationen bei der Geburt (z.Bsp. Beckenfehlstellungen)

  • Geriatrische Begleitung

Die Osteopathie umfasst parietale, viscerale, kraniosacrale und fasziale Techniken.

 

Ziel der osteopathischen Therapie ist es die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.

 

Mit Hilfe parietaler Techniken werden Einschränkungen im Bereich des Bewegungsapparates gelöst, aber auch Störungen von Organfunktionen werden durch viscerale Techniken beseitigt.

 

Eine weitere eindrucksvolle Behandlungsform umfasst die kraniosacrale Therapie, die den kraniosacralen Rhythmus wiederherzustellen vermag. Ein unwillkürlicher Mechanismus, der sich bei einem gesunden Lebewesen überall im Körper vollzieht. Diese grundlegende Lebenskraft basiert u.a. auf der faszialen Verbindung der Schädelbasis zu den Körperfaszien sowie dem Rest des physiologisch funktionierenden Organismus.

 

Mittels faszialer Techniken werden die bindegewebigen Hüllstrukturen behandelt, die jegliche Körperstrukturen ummanteln und somit ein so wichtiges Informationsleitsystem darstellen.

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Physiotherapie

Mögliche Einsatzbereiche:

 

  • Stoffwechselanregung (-regulation) in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Wundheilung

  • Schmerzlinderung

  • Tonisierung/Detonisierung

  • Nervenstimulation

Die Physiotherapie dient der Wiederherstellung von Bewegungsabläufen und dem Lösen von Verspannungen und Verklebungen in der Muskulatur und im Bindegewebe.

 

Mögliche Behandlungsmethoden sind u.a.

 

  • passive/aktiv-assistive/aktive Krankengymnastik (u.a. Mobililisationen, Muskeldehnungen)

  • Massage

  • Lymphdrainage

  • Faszientechniken

  • Triggerpunktdiagnostik

  • Physikalische Therapie

Massage ist eines der ältesten Behandlungsverfahren. Ein Effekt ist u.a. die Regulierung der Muskelverspannungen, das Lösen von Narben (und damit sog. Störfelder), Schmerzlinderung und Leistungsverbesserung.

Lymphdrainage ist eine Sonderform der Massage und dient dem Abtransport von angestauter Lymphflüssigkeit im Gewebe.

 

Faszientechniken werden dem Begriff der Bindegewebsmassage der Physiotherapie zugeordnet, sind aber gleichzeitig ein wichtiger Bestandteil der Osteopathie.

Die Behandlung von diesen bindegewebigen Hüllstrukturen ist sehr wichtig, da diese maßgeblich an der Entstehung von Ursachen-Folge-Ketten und damit der Aufrechterhaltung von Fehlfunktionen beteiligt sind.

 

Triggerpunktdiagnostik dient einerseits der Diagnostik, andererseits fallen unter dem Begriff Triggerpunkte auch Myogelosen (Verhärtungen innerhalb der Muskulatur), die zu muskulären Dysbalancen führen und oft Dysfunktionen aufrechterhalten erhalten.

 

Unter Physikalischer Therapie versteht man die Behandlung mit Hilfe von Geräten, welche sich die in der Natur vorkommenden Energien zu Nutze machen.

In meiner Praxis habe ich die Möglichkeit meine Therapie mit folgenden Geräten zu unterstützen:

  • MKW-Laser

  • NeuroStim

  • Interferenzstrom

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Gua Sha

Mögliche Einsatzbereiche:

 

  • Verspannungen
  • Durchblutungsförderung

  • Regeneration nach Verletzungen

Die Gua Sha-Behandlung ist eine therapeutische Methode der traditionellen chinesischen Medizin, die auf der Stimulation von Akupunkturpunkten und der Mobilisierung von Gewebe basiert. Durch das kontrollierte Schaben eines flachen Instruments über die Haut wird die Mikrozirkulation gefördert, was zu einer Verbesserung der Durchblutung und einer Linderung myofaszialer Beschwerden führen kann. Diese Technik wird zur Unterstützung des Heilungsprozesses und zur Schmerzlinderung angewendet.

Preise

​Die Preise ergeben sich aus der neusten Fassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT).

Bei meinen Behandlungen handelt es sich um tierärztliche Leistungen, daher können diese eventuell von Ihrer

Tierkrankenversicherung übernommen werden.

STANDORT

Tierarztpraxis Beata Pollace

Tätigkeitsschwerpunkt:

Chiropraktik & Osteopathie bei Kleintieren

Focher Straße 139

42719 Solingen

Tel: 0179 1038567

Email: info@tierarztpraxis-pollace.de

Termine nach Vereinbarung.

Anfragen werden schnellstmöglich beantwortet.

Tierarztpraxis Beata Pollace

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